Übersetzung eines auf Englisch verfassten Artikels für die Recovery Zone. Den Originalartikel finden Sie hier Das ideale Szenario eines Smarthomes und anderer IoT-Geräte klingt noch immer ziemlich utopisch. Stellen Sie sich vor, Sie kommen nach einem langen Tag nach Hause und werden von Ihrer Haustür erkannt. Ihr Smart-Hub steuert die Heizung oder Klimaanlage, beginnt, das Wasser im Teekocher aufzuheizen und schaltet Ihren Lieblingsradiosender ein, damit Sie sich sofort entspannen und zurücklehnen können, wenn Sie nach Hause kommen. Leider sieht die Realität nicht so rosig aus. So wie ein Hacker sich Zugriff auf einen Laptop oder ein Mobiltelefon verschaffen kann, kann er auch die Kontrolle über diese Geräte übernehmen, die Ihr Leben eigentlich leichter und sicherer machen sollen. Doch kann sich die Bedrohung von IoT- und Smarthome-Hacking auch auf Ihr Unternehmen und Ihre Kundendaten auswirken? Ja, definitiv. Hier sind drei Dinge, auf die Sie achten sollten:
- Wenn das Sicherheitssystem Ihres Büros mit dem Internet verbunden ist, dann ist es auch anfällig für Cyberangriffe. Sobald ein Hacker eine Schwachstelle entdeckt, kann er die Zugangsdaten ändern, sodass Sie nicht mehr in Ihre eigenen Räumlichkeiten gelangen. Somit ist Fremden Tür und Tor geöffnet und alle Daten im Büro sind Dieben schutzlos ausgeliefert.
- Wenn Ihre Mitarbeiter geschäftliche E-Mails auf ihren Smartphones oder Smartwatches lesen, haben Hacker ein weiteres Angriffsziel. Es ist nahezu unmöglich, alle Mobilgeräte und Wearables abzusichern, vor allem, da sie sich größtenteils außerhalb Ihrer Geschäftsräume befinden.
- Zudem werden von IoT-Geräten Massen an nicht geschäftlichen, mitunter äußerst privaten Daten Da die meisten Mitarbeiter kaum Sicherheitsmechanismen auf ihren eigenen Geräten verwenden, müssen Unternehmen auch die personenbezogenen Daten berücksichtigen, die auf ihrem Gelände erfasst werden. Falls ein Gerät eines Mitarbeiters aufgrund einer Lücke in Ihrem Sicherheitssystem gehackt wird, drohen Ihrem Unternehmen schlimmstenfalls rechtliche Schritte.
Die beste Möglichkeit, Ihr Unternehmen vor solchen Gefahren zu schützen, besteht darin, die Kunst der Verschlüsselung zu beherrschen und Ihre Methoden zur Schulung von Mitarbeitern zu überdenken. Sorgen Sie dafür, dass Ihrem Personal bewusst ist, wie angreifbar IoT-Geräte sind, wenn sie sich nicht an die Sicherheitsvorgaben halten. Betonen Sie, wie wichtig es ist, Daten mit sicheren Passwörtern zu schützen und diese absolut geheim zu halten. Informieren Sie Ihre Mitarbeiter zudem regelmäßig über aktuelle E-Mail-Bedrohungen und wann sie eine E-Mail besser nicht öffnen sollten, egal ob am Arbeits-PC oder daheim auf dem Smartphone. So lassen sich viele Datenlecks von vornherein verhindern. StorageCraft ist ein Profi im Bereich Datenwiederherstellung! Wir helfen Ihnen nicht nur beim Backup und der Speicherung Ihrer Daten, sondern bieten Ihnen auch Online-Datenwiederherstellung und Schutz vor Ransomware. Setzen Sie sich noch heute mit uns in Verbindung, wenn Sie mehr über unsere umfassende Suite aus Lösungen und Produkten erfahren oder eine kostenlose Demo.
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